Der Fuss als Schlüssel jedes gesunden Körpers
Der Fuss ist das Fundament des menschlichen Körpers. Ohne stabile, dynamisch kräftige Füsse können wir die Balance nicht halten. Diese Instabilität wirkt sich in verschiedensten Problemen des Bewegungsapparates aus, welcher überlastet wird. Häufige Folgen sind Rückenmuskel-verspannungen, Wirbelblockaden, Hüft-, Knie- und Fussschmerzen.
Ursache eines schwachen Fusses
Die Ursache für zu schwache Füsse liegt einerseits in der Quantität, andererseits in der Qualität der Bewegung. Der moderne Mensch lebt in einer "sitzenden Gesellschaft", was zu einer Insuffizienz der Muskulatur führt. Bei Bewegung auf harten Böden oder in harten Schuhen mit Absatz wird das natürliche Gangmuster verändert. Der fussorientierte Gang wird zum hüftorientierten Gang.
Zusammenhang zwischen Fussschwäche und Gangmuster
Beim natürlichen Gang spielen viele Muskeln zusammen. Es sind aber zwei Hauptmotoren beteiligt: Der Fussmotor und der Hüftmotor. Je perfekter die Fuss- und die Hüftbewegung zusammenarbeiten, desto aufrechter und natürlicher ist der Gang. Wegen des flachen Bodens und Absatzschuhen wird die Fussbewegung blockiert und die Hüftbewegung nach vorn stark aktiviert, was zu Überlastungen im Hüft-, Becken- und Rückenbereich sowie in den Kniegelenken führt.
Folgen eines schwachen Fusses
Das hüftorientierte Gangmuster zeigt in der Konsequenz einen nach vorne gebeugten Oberkörper, was wiederum zu Verkürzung der Hüftbeugemuskulatur, Vorfussbelastung mit Sturzgefahr und einer unnatürlichen Lendenwirbelsäulenbiegung führt. Die Funktion des Fusses (Gelenkbeweglichkeit, Kraft und Sensorik) wird nicht mehr ausgenützt und er verfällt in Passivität.
Veränderung des Gangmusters durch Stärkung des Fusses
Da die Ursache für die meisten Probleme am Bewegungsapparat bei den geschwächten Füssen zu finden ist, muss die Therapie auch dort ansetzen. Ein Systemwechsel vom hüftorientierten zum fussorientierten Gang (Umstellung des Gangmusters) ist für jeden empfehlenswert, nur so können die Ursachen der Beschwerden behandelt werden. Ziel ist es, den Fussmotor zu reaktivieren und den Hüftmotor zu entlasten. Weitere Artikel zum Thema:
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Anwendung und Erstreaktionen
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Beim natürlichen Gang spielen viele Muskeln zusammen. Es sind aber zwei Hauptmotoren beteiligt: Der Fussmotor und der Hüftmotor. Je perfekter die Fuss- und die Hüftbewegung zusammenarbeiten, desto aufrechter und natürlicher ist der Gang. Wegen des flachen Bodens und Absatzschuhen wird die Fussbewegung blockiert und die Hüftbewegung nach vorn stark aktiviert, was zu Überlastungen im Hüft-, Becken- und Rückenbereich sowie in den Kniegelenken führt.
Folgen eines schwachen Fusses
Das hüftorientierte Gangmuster zeigt in der Konsequenz einen nach vorne gebeugten Oberkörper, was wiederum zu Verkürzung der Hüftbeugemuskulatur, Vorfussbelastung mit Sturzgefahr und einer unnatürlichen Lendenwirbelsäulenbiegung führt. Die Funktion des Fusses (Gelenkbeweglichkeit, Kraft und Sensorik) wird nicht mehr ausgenützt und er verfällt in Passivität.
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Da die Ursache für die meisten Probleme am Bewegungsapparat bei den geschwächten Füssen zu finden ist, muss die Therapie auch dort ansetzen. Ein Systemwechsel vom hüftorientierten zum fussorientierten Gang (Umstellung des Gangmusters) ist für jeden empfehlenswert, nur so können die Ursachen der Beschwerden behandelt werden. Ziel ist es, den Fussmotor zu reaktivieren und den Hüftmotor zu entlasten. Weitere Artikel zum Thema:
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