Das Namensrecht des Stadion des FCSG geht an die Thurgauer Firma kybun.
Im Fussball wird Geld verbrannt, als gäb's kein Morgen: Gute Kicker müssen von anderen Vereinen teuer abgelöst und gut entlöhnt werden. Den Zuschauern will etwas geboten werden, damit sie Karten kaufen und ins Stadion strömen. Dölf Früh, der Präsidentdes FC St. Gallen, ist ein scharfer Rechner; beim ältesten Fussballclub der Schweiz und des europäischen Festlands wird kein Rappen ausgegeben, der nicht vorher verdient wurde. Das ist Dölf Frühs weise Maxime. Gut verdient wird mit dem Verkauf des Namensrechts fürs Stadion. Darum heisst dieses ab Juli für die nächsten zehn Jahre kybunpark. Das spült Geld in die Kasse des FC St. Gallen.
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St.Galler Tagblattes.