«Sitzen ist extrem gesundheitsschädlich»
Ein klassisches Problem bei unserer sitzenden Arbeitsweise sind Rücken- und Nackenschmerzen. Ein ergonomischer Arbeitsplatz kann hier viel bringen.
Nach zehn Jahren geht der Direktor des Gesundheitsdepartements der ZHAW, Peter C. Meyer, in Pension. Im Interview mit der NZZ erklärt er, weshalb die Schweiz mehr Prävention braucht, wie Pflegende Ärzte ersetzen könnten und warum die Altersguillotine ein Witz ist. "Ein klassisches Problem bei unserer sitzenden Arbeitsweise sind Rücken- und Nackenschmerzen. Sitzen als Hauptform der Existenz ist einfach extrem gesundheitsschädlich. Ein ergonomischer Arbeitsplatz kann hier viel bringen. Deshalb sollten eigentlich alle, die überwiegend sitzend arbeiten, einen höhenverstellbaren Tisch haben. Wenn man nur schon am Vormittag und am Nachmittag jeweils eine halbe Stunde stehend arbeitet, hat man schon viel gewonnen. Das ist sehr genau untersucht. Sobald wir stehen, sind ganz viele Muskeln aktiv, weil wir uns immer im Gleichgewicht halten müssen. Das ist genau das, was der menschliche Körper braucht." Viele Menschen, die im Büro arbeiten, leiden unter Verspannungen, Dysbalancen und Rückenschmerzen. Ein Grund für die körperlichen Beschwerden ist das passive Sitzen. Das Arbeiten auf dem kyBounder, zum Beispiel an einem Stehtisch, ist die ergonomische Alternative für den Arbeitsplatz. Auf dem flexiblen Untergrund werden die kleinen Muskeln trainiert, Verspannungen lösen sich und das Wohlbefinden wird positiv beeinflusst. Integrieren Sie Stehtisch und kyBounder in Ihren Arbeitsalltag und spüren Sie, wie viel Spass Bewegung macht. Sie trainieren nebenbei und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Lesen Sie den gesamten Beitrag der Neuen Zürcher Zeitung hier.